Auf der P2P-Conference in Riga Anfang Juni wurde ich von Estateguru angesprochen und gefragt, ob ich Lust hätte ein E-Bike von Stigo zu testen? Von E-Bikes hatte ich bis dato keine Ahnung und die Firma Stigo kannte ich auch nicht. Also habe ich einfach mal „Ja“ gesagt. Nun darf ich das Teil 14 Tage kostenlos testen und du hast die Chance diesen super praktischen Flitzer zu gewinnen!
Das Stigo Bike kommt an
Ein paar Wochen später hatte ich plötzlich im Flur einen riesigen Karton stehen.
Schon wie das Bike verpackt ist, lässt auf ein hochwertiges und durchdachtes Produkt schließen, so war zumindest mein erster Eindruck.
Hat man den Stigo E-Scooter aus dem Karton draußen, ist eigentlich gar nicht mehr viel zu tun. Nur noch die Folie entfernen und man kann direkt loslegen. Bis auf den Rückspiegel muss keine Schraube und kein Teil befestigt werden.
Ich brauchte daher kein Werkzeug und ich musste mich auch nicht durch eine komplizierte Bedienungsanleitung arbeiten.
Mit der Unterstützung von zwei fleißigen Helfen war ich dann sogar die dritte Person, die auf dem kleinen Flitzer Platz nehmen durfte.
Man drück für zwei Sekunden einen Knopf, hält danach noch einen RFID Schlüssel dran und schon leuchtet der Tacho hell auf. Fertig!
Wie bei einem Motorrad kann man nun über den Drehgriff den Stigo E-Scooter beschleunigen. Beim ersten Versuch hätte es mich sogar fast Rückwärts wieder heruntergeworfen. Das Teil hat ordentlich Schmackes und man braucht nicht lange, um die 20 km/h Höchstgeschwindigkeit zu erreichen.
Die erste Testrunde auf dem Stigo E-Bike
Natürlich bin ich direkt unsere Straße hoch und runter gesaust. 20 km/h klingen nicht viel, auf so einem kleinen Gefährt fühlt sich das aber deutlich schneller an. Irgendwie fühlt man sich wie in Star Wars auf einem Hoverbike.
Und man stellt sich schnell die Frage, was ist das eigentlich. Ein E-Bike ist es nicht, da man keine Pedale zum Treten hat. Ist der Akku alle, fährt es nicht mehr, auch nicht mit Muskelkraft.
Ein E-Scooter ist es auch nicht, da man nicht drauf stehen kann. Vielleicht ein Sitz-E-Scooter oder doch ein E-Roller?!?! Stigo selbst, spricht schlicht von einem Fahrzeug, was ich viel zu langweilig finde. Ich fühle mich zumindest, wie auf einem Hoverbike.
Ich muss zugeben, das Fahren ist sehr einfach und macht echt richtig viel Spaß. Nach ein paar Minuten hat man auch den Dreh raus, wie man auf sehr engem Raum schnell eine 180 Grad-Wende hinbekommen kann.
Das E-Bike ist blitzschnell von 0 auf 20 km/h, riegelt dann aber sehr zuverlässig ab. Mehr als 22 km/h hab ich dem Tacho bisher nicht entlocken können. Ich hatte ständig das Gefühl, dass noch mehr aus dem Motor rauszuholen wäre.
Das Fahrwerk vom E-Scooter
Stigo spendiert dem Gefährt keine Federung. Damit spürt man jede Delle in der Straße. Bürgersteig hoch oder runter, geht spürbar in den Körper über. Auf kurz, machen solche Passagen Spaß, gerade „über Rasen heizen“ macht echt Laune und fetzt. Aber längere Strecken, z.B. über Kopfsteinpflaster, würde ich damit nicht fahren wollen.
Auf geteerter Straße fährt man aber quasi, wie auf Schienen, es macht richtig Laune mit dem E-Roller durch den Ort zu heizen. Das Fahrgefühl ist großartig und ich war jedes Mal traurig, schon am Ziel angekommen zu sein.
Zahlen, Daten, Fakten
Der E-Roller, E-Scooter, E-Bike oder wie immer man das Teil nun nennen möchte, wird von Stigo mit einer europaweiten Straßenzulassung ausgeliefert.
Zudem ist es mit 13,9 kg auch noch tragbar, wobei man durch zwei Räder, das E-Bike, wie einen Rollkoffer ziehen und bewegen kann.
Der Motor hat 200 Watt und hält für eine Tour über 15 km.
Gewinne einen E-Roller von Stigo
Du kannst einen E-Rollern gewinnen! (Nachtrag: Das Gewinnspiel ist beendet. Du kannst den E-Scooter von Stigo aber z.B. auf Amazon kaufen *)
Estateguru verlost ein Stigo-Bike unter allen Investoren, die bis Ende Juli mindestens 1000 Euro investieren. Estateguru hat dazu eine Aktions-Seite online gestellt, auf der du alle Informationen nachlesen kannst.
Du solltest natürlich nicht wegen eines Gewinnspiels einfach so 1000 Euro investieren. Aber wenn auf deinem ToDo-Zettel Estateguru bereits drauf stand, dann könnte jetzt vielleicht ein zusätzlicher Anreiz da sein?
Sichere dir noch einen Bonus!
Du kannst dir zusätzlich noch einen Bonus von 0,5% auf deine ersten Investments auf EstateGuru sichern. Dazu musst du dich aber über meinen Partnerlink * anmelden.
Ich habe das Stigo E-Bike getestet
Bis heute habe ich keine Ahnung, auf was ich da die letzten Tage unterwegs war. Egal, hier ist mein Testbericht als kleines Video zu dem Stigo E-Scooter, E-Roller oder E-Dingsbums, viel Spaß!
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Mein Fazit zum Stigo E-Bike
Meine ersten Erfahrungen sind wirklich komplett positiv. Natürlich kostet das Teil stolze 1500 Euro. Geld, dass du erstmal haben musst. Du bekommst dafür aber ein hochwertig verarbeitetes E-Bike, dass dir viel Freude bereiten wird.
Du kannst den Stigo E-Scooter auf Amazon für unter 900 Euro kaufen *.
Auf den Fotos sieht es so aus, als ob man da sehr unbequem drauf sitzen würde. Aber das Gegenteil ist der Fall, der Sattel ist angenehm breit und man sitzt wirklich ganz gut drauf.
Einzig und allein der Tacho ist bei Sonneneinstrahlung sehr schwer abzulesen. Ansonsten überzeugt der kleine Flitzer auf ganzer Linie!
PS: Ich habe das E-Bike kostenlos von EstateGuru zur Verfügung gestellt bekommen. Es hat darüber hinaus keine Bezahlung für diesen Artikel gegeben, weder von EstateGuru noch von der Firma Stigo!
Wie ist deine Reaktion?
Mein Name ist Sebastian, ich bin Jahrgang 1981, verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Seit einigen Jahren bin ich Hobbyinvestor und teile meine Investment-Erfahrungen auf diesem Blog. Am liebsten schreibe ich über P2P-Kredite und Crowdinvesting. Zudem habe ich zwei Bücher geschrieben: "Das 1x1 der P2P-Kredite" und "Das Mintos Handbuch". Bei Fragen, Hinweisen oder Kritik darfst du mich gern kontaktieren.
Sehr hochwertige Verarbeitung / Qualität
Schnelle Beschleunigung
Auf geteerten Straßen viel Fahrspaß
Kann mit einem Handgriff zusammengeklappt und hingestellt werden
Kann problemlos in der Bahn mitgenommen werden
Sehr hoher Preis
keine Federung
Ist der Akku alle, muss der E-Scooter getragen werden